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sardinien mit dem wohnmobil, am meer, italien

Wohnmobil mieten in Italien

Günstig Camper auf Sardinien online mieten beim ADAC

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Sardinien ist eine Insel voller Gegensätze. Schroffe Felsen und weiße Sandstrände wechseln sich ab, dazwischen dichte Wälder, uralte Nuraghen und kleine Orte, in denen die Zeit langsam vergeht. Wer diese Landschaft mit dem Wohnmobil erkundet, erlebt all das in eigenem Rhythmus und mit besonderer Nähe. Ein gemieteter Camper bietet dafür die ideale Grundlage. Über den ADAC können Sie Wohnmobile für Sardinien bequem online buchen. Frühzeitig zu reservieren lohnt sich, denn so sichern Sie sich attraktive Preise und eine gute Auswahl an Modellen. Die Kombination aus sorgfältig gewarteten Fahrzeugen, transparenten Konditionen und flexiblen Übergabestellen schafft ideale Voraussetzungen für eine entspannte Reise.

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Entscheiden Sie selbst, welches Wohnmobil Ihren Bedürfnissen bei Ihrem Sardinien-Urlaub entspricht. Unsere große Auswahl an Fahrzeugen und Mietstationen ermöglicht es Ihnen, Ihren Urlaub ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten.

Wohnmobilvermietungen im Sardinien Camper Vergleich

Auf Sardinien stehen Ihnen zwei Mietstationen zur Verfügung. Eine befindet sich im Süden der Insel in Cagliari, die andere im Norden in Sassari. Beide Standorte sind gut angebunden und ermöglichen eine einfache Übernahme und Rückgabe des Fahrzeugs. Als Vermieter ist McRent auf Sardinien vertreten. Das Unternehmen bietet eine moderne und vielseitige Fahrzeugflotte. Zur Auswahl stehen verschiedene Kategorien, von kompakten Campervans über teilintegrierte Modelle bis hin zu großzügigen Alkovenfahrzeugen. Alle Fahrzeuge sind gut ausgestattet und werden regelmäßig gewartet. Im ADAC Camper Vergleich erhalten Sie einen transparenten Überblick über die verfügbaren Modelle, Ausstattungsoptionen und Konditionen. Die Rückgabe erfolgt immer an der Station, an der das Fahrzeug übernommen wurde. Damit lässt sich Ihre Route klar und verlässlich planen, mit einem festen Start- und Endpunkt Ihrer Reise.

Standorte der Camper-Mietstationen auf Sardinien

Häufige Fragen rund um Mietwohnmobile auf Sardinien

Anreise Sardinien

Die Anreise nach Sardinien ist per Fähre oder Flugzeug möglich. Mehrere Fährverbindungen bestehen vom italienischen Festland, zum Beispiel von Livorno, Civitavecchia, Genua oder Piombino. Ankünfte erfolgen je nach Route in Olbia, Porto Torres oder Cagliari. Die Überfahrt dauert je nach Verbindung zwischen fünf und zwölf Stunden. Wer mit dem eigenen Auto anreist, kann das Wohnmobil auch am Festland übernehmen und mit der Fähre auf die Insel übersetzen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise mit dem Flugzeug. Sardinien verfügt über drei internationale Flughäfen in Cagliari, Olbia und Alghero. Diese sind gut an europäische Städte angebunden. Die Übernahme des gemieteten Wohnmobils erfolgt meist in unmittelbarer Nähe zum Flughafen, wodurch ein direkter Start in die Reise möglich ist.

Wer frühzeitig plant, kann sich die passende Verbindung sichern und die Übernahme des Fahrzeugs mit der Ankunft koordinieren. Für viele Reisende ist die Fährfahrt selbst bereits ein stimmungsvoller Auftakt in den Urlaub.

Sardinien mit dem Wohnmobil entdecken

Sardinien überrascht durch seine landschaftliche Vielfalt. Im Norden bestimmen schroffe Granitformationen und dichte Macchia die Region, im Osten wechseln sich steile Küstenhänge mit einsamen Badebuchten ab. Das Inselinnere ist geprägt von Hochebenen, Korkeichenwäldern und kleinen Orten, in denen althergebrachte Traditionen bis heute gepflegt werden. Im Süden öffnen sich weite Strände, Salzlagunen und ruhige Flusslandschaften.

Mit dem Wohnmobil lassen sich diese Gegenden direkt miteinander verbinden. Die Straße entlang der Ostküste zählt zu den eindrucksvollsten Routen der Insel. Zwischen Santa Maria Navarrese und Dorgali folgen enge Kurven dem Verlauf der Felsküste, während das türkisfarbene Meer immer wieder zwischen den Kiefern hindurch sichtbar wird. Im Westen führt die Strecke zwischen Bosa und Alghero durch grüne Hügel mit Blick auf die Küste, vorbei an kleinen Weinbergen und abgelegenen Buchten.

Auch das Inland lohnt einen Abstecher. Dörfer wie Orgosolo mit seinen bekannten Wandmalereien oder das Bergland rund um Fonni zeigen eine andere Seite Sardiniens. Hier begegnet man einer Kultur, die sich nicht über Spektakel definiert, sondern über Alltagsbeobachtungen, Märkte, Feste und stilles Handwerk.

Camping auf Sardinien

Sardinien verfügt über ein breites Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten für Wohnmobilreisende. Entlang der Küsten gibt es zahlreiche Campingplätze, die mit gepflegten Sanitäranlagen, Stromanschlüssen, Entsorgungsstationen und teilweise mit kleinen Läden oder Restaurants ausgestattet sind. Viele dieser Plätze liegen direkt am Meer und eignen sich sowohl für längere Aufenthalte als auch für Zwischenstopps auf einer Rundreise. Zusätzlich bieten viele Orte spezielle Stellflächen für Reisemobile an. Diese sogenannten Area Sosta Camper sind funktional eingerichtet, meist mit Frischwasser und Entsorgung, gelegentlich auch mit Strom. Sie eignen sich besonders für kürzere Aufenthalte. Eine weitere Variante sind Agricampeggi, also einfache Stellplätze auf Bauernhöfen oder landwirtschaftlichen Grundstücken. Diese bieten eine naturnahe Umgebung und oft regionale Produkte direkt vor Ort. In der Hauptsaison empfiehlt sich eine frühzeitige Platzwahl.

Wildcampen auf Sardinien

Das Übernachten außerhalb genehmigter Plätze ist auf Sardinien nicht erlaubt und wird regelmäßig kontrolliert. Die Vorschriften gelten zum Schutz der Landschaft und der sensiblen Küstenregionen. Verstöße können mit Bußgeldern geahndet werden, besonders in Schutzgebieten, an Stränden und in touristisch stark frequentierten Zonen. Auch das nächtliche Abstellen eines Fahrzeugs mit Übernachtung wird vielerorts nicht toleriert, selbst ohne sichtbares Campen. Gemeinden weisen häufig mit Schildern auf das Verbot hin, und die Einhaltung wird durch Kontrollen überprüft. Als legale Alternativen stehen Campingplätze, kommunale Stellflächen und private Angebote wie Agricampeggi zur Verfügung. Diese ermöglichen sicheres Übernachten im Einklang mit den lokalen Regeln.

Mögliche Routen und Sehenswürdigkeiten für eine Sardinien Reise

Wer Sardinien mit dem Wohnmobil erkunden möchte, muss nicht mit dem eigenen Fahrzeug anreisen. Viele Reisende entscheiden sich dafür, das Wohnmobil direkt auf der Insel zu mieten, zum Beispiel am Flughafen in Olbia, Cagliari oder Alghero. Diese Variante spart Zeit, reduziert den logistischen Aufwand und bietet die Freiheit, die Reise flexibel zu gestalten. Ob stationärer Aufenthalt oder eine Rundtour, beides ist problemlos möglich.

Stationärer Campingurlaub mit Tagesausflügen

Ein fester Standort bietet den Vorteil, dass nicht täglich neu gepackt und organisiert werden muss. Für alle, die einen ruhigen und entspannten Urlaub bevorzugen, bietet sich ein fester Standort auf einem Campingplatz an. Von dort aus lassen sich die Umgebung, sehenswerte Orte und Naturlandschaften bei Tagesausflügen erkunden. Diese Form eignet sich besonders für Familien oder Reisende, die ohne täglichen Ortswechsel auskommen möchten.

Empfehlenswerte Regionen für einen zentralen Standort:

  • Orosei: Zugang zum Golfo di Orosei, schöne Strände, viele Ausflugsmöglichkeiten
  • Alghero: Historische Altstadt, gute Infrastruktur, abwechslungsreiche Küstenlandschaften
  • Costa Rei: Weitläufige Sandstrände, familienfreundliche Atmosphäre, einfache Wege ins Hinterland
  • Santa Teresa Gallura: Nähe zur Inselgruppe La Maddalena, kleine Buchten, wenig Trubel

Viele Campingplätze in diesen Regionen bieten moderne Ausstattung mit Sanitäranlagen, Einkaufsmöglichkeiten und direkten Zugang zum Meer. Von dort aus lassen sich Strände, Dörfer und Naturgebiete bequem erreichen.

Roadtrip mit dem Wohnmobil

Wer die Insel intensiver erleben möchte, kann mit dem Wohnmobil mehrere Stationen einplanen und Sardinien als Rundreise entdecken. Die Wohnmobilübernahme erfolgt in der Regel direkt am Flughafen, was einen unkomplizierten Start ermöglicht. Viele Anbieter stellen zusätzlich Zubehör und Routenvorschläge zur Verfügung, sodass man sofort losfahren kann.

Ein Beispiel für eine zweiwöchige Route mit Start und Ende in Olbia:

  1. Costa Smeralda mit ihren bekannten Stränden und kleinen Küstenorten
  2. Stintino mit dem berühmten Strand La Pelosa
  3. Alghero mit mittelalterlicher Altstadt und Umgebung
  4. Bosa mit farbenfrohen Häusern und ruhiger Atmosphäre
  5. Sinis-Halbinsel mit Naturstränden und antiken Ausgrabungen
  6. Orosei als Ausgangspunkt für Bootstouren und Wanderungen
  7. Cala Gonone mit Zugang zu abgelegenen Buchten
  8. Rückfahrt nach Olbia zur Abgabe des Wohnmobils

Durch die Miete vor Ort entfällt die lange Anreise über das Festland. Das ermöglicht einen schnellen Einstieg in den Urlaub und mehr Zeit für das, was Sardinien ausmacht: beeindruckende Natur, kulturelle Vielfalt und entspannte Etappen zwischen Meer und Bergen.

Beste Reisezeit

Die Monate April bis Juni gelten als besonders angenehm für eine Entdeckungsreise mit dem Wohnmobil. Die Vegetation steht in voller Blüte, die Temperaturen sind ausgeglichen, und die Hauptreisezeit hat noch nicht begonnen. Auch der Frühherbst, insbesondere der September und Oktober, bietet ideale Bedingungen. Das Meer ist noch warm, die touristischen Orte entspannter, und viele regionale Veranstaltungen geben Einblick in das Inselleben. In den Hochsommermonaten ist Sardinien zwar landschaftlich eindrucksvoll, aber oft stark besucht. In dieser Zeit empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung von Stellplätzen und eine gute Planung der Reiseroute.

Sardinien: Verkehrsregeln, Tanken und Maut

Wer mit dem Wohnmobil auf Sardinien unterwegs ist, sollte sich mit den lokalen Verkehrsbestimmungen und der Infrastruktur vertraut machen. Die Straßenverhältnisse variieren stark, und auch beim Tanken oder Parken gibt es einige Besonderheiten zu beachten.

Verkehrsregeln

In Italien gelten die allgemeinen europäischen Verkehrsregeln, doch es gibt regionale Unterschiede, die auf Sardinien besonders relevant sind:

  • Innerorts gilt ein Tempolimit von 50 km/h, außerorts 90 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h. Für Wohnmobile über 3,5 Tonnen können abweichende Begrenzungen gelten.
  • Alkohollimit: Die Promillegrenze liegt bei 0,5. Für Fahranfänger (Führerschein unter drei Jahre) gilt 0,0.
  • Lichtpflicht: Auf Landstraßen und Autobahnen muss auch tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden.
  • Handynutzung am Steuer ist nur über Freisprechanlage erlaubt.
  • In vielen kleinen Orten sind die Straßen sehr eng. Vor allem größere Wohnmobile sollten bei der Routenplanung auf die Straßenbreite achten.

Besonders in der Hochsaison ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen in Küstenregionen zu rechnen. Die Straßen im Landesinneren sind oft kurvig und erfordern erhöhte Aufmerksamkeit.

Tanken

Tankstellen gibt es auf der ganzen Insel, allerdings sind sie außerhalb der Städte mitunter weiter auseinanderliegend. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig nachzutanken, besonders bei Touren ins Inselinnere.

  • In größeren Orten und entlang der Hauptstraßen sind Selbstbedienungstankstellen mit EC- oder Kreditkartenzahlung üblich.
  • In ländlichen Gegenden kann es sein, dass nur Bargeld akzeptiert wird oder eine Bedienung erfolgt.
  • Diesel (Gasolio) ist an den meisten Tankstellen problemlos verfügbar. Flüssiggas (GPL) hingegen ist nicht überall erhältlich und sollte nur eingeplant werden, wenn der Fahrzeugtyp es zwingend benötigt.

AdBlue ist auf Sardinien nicht an allen Tankstellen erhältlich. Besonders in ländlichen Gebieten und auf kleineren Anlagen fehlt es häufig. Wer ein Fahrzeug mit AdBlue-Nachfüllbedarf fährt, sollte entweder vor der Reise den Tank vollständig befüllen oder gezielt größere Tankstellen und Autohöfe ansteuern, bei denen der Zusatzstoff angeboten wird. Alternativ empfiehlt es sich, eine Reservekanne mitzuführen, die in vielen Werkstätten oder Zubehörläden erhältlich ist.

Maut und Umweltzonen

Auf Sardinien gibt es keine Mautpflicht für Autobahnen oder Schnellstraßen. Alle Straßen sind gebührenfrei nutzbar, was die Routenplanung vereinfacht.

Auch Umweltzonen (ZTL) wie in vielen italienischen Städten gibt es auf Sardinien nur vereinzelt und meist nur im Zentrum größerer Orte. Diese Zonen sind klar ausgeschildert und sollten mit dem Wohnmobil gemieden werden. Wer dennoch hineinfährt, riskiert ein Bußgeld, auch wenn es unbeabsichtigt geschieht.

Parkplätze für Wohnmobile sind in touristischen Orten ausgeschildert. In Innenstädten ist das Parken oft nur außerhalb des Zentrums erlaubt.