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Namibia mit dem Wohnmobil

Wohnmobil mieten in Namibia

Erleben Sie Namibia mit Camper, atemberaubende Sonnenuntergänge über der weiten Savanne und die faszinierende Tierwelt der Nationalparks

Günstig Camper mieten in Namibia

Das Mieten eines Campers in Namibia ermöglicht es Ihnen, dieses faszinierende Land flexibel und individuell zu erkunden. Namibia beeindruckt mit Highlights wie den roten Dünen von Sossusvlei, den weiten Savannen des Etosha-Nationalparks und der rauen Küste des Atlantischen Ozeans. Über den ADAC können Sie bequem online ein Wohnmobil in Windhoek reservieren und so Ihre Reise stressfrei im Voraus planen. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Wohnmobile und profitieren Sie von den Angeboten unserer Premium-Vermietpartner in Namibia. Für ADAC Mitglieder bieten sich exklusive Konditionen sowie Rundum-Sorglos-Pakete mit bestem Versicherungsschutz für eine komfortable und sichere Wohnmobilmiete. Entdecken Sie den unglaublichen Facettenreichtum Namibias und genießen Sie einen unvergesslichen Urlaub in Ihrem eigenen mobilen Zuhause.

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Namibia Wohnmobile im ADAC Preisvergleich in Kooperation mit TUI CAMPER

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Entscheiden Sie selbst, welches Wohnmobil Ihren Bedürfnissen auf Ihrer Namibia-Reise entspricht. Unsere breite Auswahl an Fahrzeugen, Mietstationen und Einwegmöglichkeiten ermöglicht es Ihnen, Ihr eigenes Abenteuer zu gestalten.

 

Wohnmobilvermietungen im Namibia Camper Vergleich

Die Wahl der richtigen Wohnmobilvermietung ist entscheidend für eine gelungene Reise durch Namibia. Am Hoseo Kutako International Airport bietet Britz eine vielfältige Auswahl an gut ausgestatteten Wohnmobilen, ideal für Reisende, die sofort nach ihrer Ankunft starten möchten. Bobo Campers, gelegen am Trans Kalahari Inn B6 Highway, ist bekannt für zuverlässige Fahrzeuge und exzellenten Kundenservice, was eine bequeme Abholung und Abfahrt ermöglicht. In Windhoek gibt es zwei herausragende Anbieter: Asco Car Hire, das eine große Flotte von Wohnmobilen und Geländewagen für die rauen Straßen und abgelegenen Gebiete Namibias bereitstellt, und Avis Safari Rental, eine vertrauenswürdige Marke, die hochwertige Wohnmobile und ausgezeichneten Kundenservice für anspruchsvolle Abenteurer bietet.

Häufige Fragen rund um die Camper-Miete in Namibia

Welche Fahrzeugtypen sind für eine Reise durch Namibia am besten geeignet?

Die Hauptstraßen sind größtenteils asphaltiert und in gutem Zustand, während viele Nebenstraßen Schotter- oder Sandpisten sind, die ein geländegängiges Fahrzeug erfordern. Für die rauen Straßen und abgelegenen Gebiete Namibias eignen sich somit am besten 4x4-Fahrzeuge und robuste Wohnmobile, die speziell für Offroad-Bedingungen ausgelegt sind.

Wann sollte man das Wohnmobil für Namibia buchen?

Mindestens sechs Monate vor Reisebeginn sollten Sie das Wohnmobil online reservieren. Besonders wenn Sie in der Hochsaison reisen möchten, die von Juli bis Oktober dauert, ist eine frühzeitige Buchung wichtig, um sicherzustellen, dass Sie das gewünschte Fahrzeugmodell und günstigere Preise bekommen. Da Namibia ein sehr beliebtes Reiseziel für Camper ist, sind die verfügbaren Fahrzeuge in der Hochsaison schnell ausgebucht. Auch sollten Campingplätze und Stellplätze am besten im Voraus reserviert werden.

Brauche ich einen internationalen Führerschein für die Wohnmobilmiete in Namibia?

Ja, es wird empfohlen, einen internationalen Führerschein mitzuführen, da viele Vermieter diesen zusammen mit Ihrem nationalen Führerschein verlangen.

Gibt es Einschränkungen für das Fahren in bestimmte Gebiete?

Einige abgelegene Gebiete oder Nationalparks können spezielle Genehmigungen oder Fahrzeuge erfordern. Informieren Sie sich vor der Reise über mögliche Einschränkungen auf der angedachten Route.

Was sollte ich bei einer Panne tun?

Die meisten Vermieter bieten eine Pannenhilfe an. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kontaktnummer der Pannenhilfe und die entsprechenden Unterlagen immer dabei haben.

Was muss ich in Namibia beim Camping mit Wohnmobil beachten?

Durch Beachtung dieser Hinweise tragen Sie zu einem sicheren und umweltfreundlichen Campingtrip in Namibia bei:

  1. Tageslicht für Platzwahl nutzen: Wählen Sie Ihren Campingplatz bei Tageslicht, um potenzielle Risiken besser einschätzen zu können.
  2. Vermeiden von Trockenflüssen und Senken: Diese sind Wanderpfade für Wildtiere und können bei plötzlichen Regenfällen zu gefährlichen Flussbetten werden.
  3. Abstand zu Wasserstellen halten: Wasserstellen und ausgetrocknete Flussläufe sind lebenswichtig für Tiere. Vermeiden Sie diese Orte, um keine Wildtiere anzuziehen.
  4. Attraktive Plätze sorgfältig prüfen: Schattige und grüne Plätze ziehen auch Wildtiere an.
  5. Tierische Spuren beachten: Achten Sie auf Spuren und Exkremente von Raubtieren und Elefanten sowie auf tierische Gerüche und meiden Sie solche Plätze.
  6. Schutz der Vegetation: Namibias Vegetation ist empfindlich. Vermeiden Sie dauerhafte Spuren und respektieren Sie die Umwelt.
  7. Feuersicherheit: Kleinste Funken können Buschbrände verursachen. Löschen Sie Feuer vollständig mit Sand oder Erde.
  8. Essensreste sicher verstauen: Lassen Sie keine Essensreste liegen, um keine Raubtiere anzulocken und sich sowie die Tiere nicht zu gefährden.
  9. Wasservorräte: Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Trinkwasser mitführen, besonders wenn Sie abgelegene Gebiete erkunden möchten.
  10. Notfallausrüstung: Eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Ausrüstung, Ersatzreifen und grundlegende Werkzeuge sollten immer an Bord sein.
  11. Tankstellen: Planen Sie Ihre Route so, dass Sie regelmäßig tanken können, da Tankstellen in abgelegenen Gegenden rar sein können.
  12. Müllentsorgung: Nehmen Sie Ihren gesamten Müll mit und entsorgen Sie ihn nur an dafür vorgesehenen Stellen.

 

Anreise Namibia

Im Zentrum des Landes liegt die Hauptstadt Windhoek: Ausgangspunkt und Highlight vieler Namibia-Reisen. Der internationale Flughafen Windhoek wird mehrmals täglich von Deutschland von großen Flughäfen wie Frankfurt am Main und München aus angeflogen. Die Fluggesellschaften Lufthansa und Eurowings Discover bieten regelmäßig Direktflüge an, die etwa zehn Stunden dauern. Alternativ können Sie auch Verbindungen mit einem Zwischenstopp, etwa über Doha, Addis Abeba oder Johannesburg, nutzen, die von Airlines wie Qatar Airways, Ethiopian Airlines und South African Airways angeboten werden.

Nach der Landung am Hosea Kutako International Airport in Windhoek haben Sie verschiedene Möglichkeiten, um Ihre Reise fortzusetzen. Viele Reisende entscheiden sich dafür, direkt am Flughafen ein Wohnmobil zu mieten, um sofort ihre Erkundungstour durch Namibia zu beginnen. Alternativ stehen Taxis und Shuttle-Services zur Verfügung, die Sie ins Stadtzentrum von Windhoek bringen, wo Sie weitere Mietstationen und zahlreiche Annehmlichkeiten finden.

Für eine reibungslose Anreise und einen gelungenen Start in Ihr Abenteuer ist es ratsam, alle notwendigen Reiseunterlagen, einschließlich Reisepass, internationalen Führerschein und Buchungsbestätigungen, bereit zu halten. So können Sie sich entspannt auf Ihren Wohnmobil-Trip durch das faszinierende Namibia freuen.

 

Namibia mit dem Wohnmobil

Namibia begeistert mit einem abwechslungsreichen Kontrast atemberaubender Landschaften und kultureller Highlights. Ein grandioses Abenteuer beginnt mit dem Wohnmobil in Windhoek und führt zu gigantischen Schluchten, leuchtend roten Dünen und der mystischen Skeleton Coast. Jeder Kilometer enthüllt eine neue, atemberaubende Kulisse und führt zu unvergesslichen Erlebnissen. Der Etosha-Nationalpark lockt mit einer faszinierenden Tierwelt, während das Waterberg-Plateau und uralte Felsmalereien tiefe Einblicke in die Geschichte geben. Koloniale Städte wie Lüderitz und Geisterstädte wie Kolmanskop erzählen von der Epoche des Diamantenbooms. Swakopmund und Walvis Bay spiegeln die deutsche Kolonialzeit wider, und die Epupa-Fälle an der Grenze zu Angola bieten unberührte Natur und raue Schönheit. Überall unterwegs gibt es zahlreiche Campingplätze und Stellplätze für gemütliche Nächte.

 

Camping

Camping in Namibia ist eine kostengünstige, sichere und doch naturnahe Art, das Land zu erleben. Die Campingplätze sind in der Regel ausreichend ausgestattet mit WC, Wasser und Strom und oft landschaftlich reizvoll gelegen, weit entfernt von den hohen Kosten der Safari-Lodges und Hotels. Sie können also schon mit wenig Geld für eine offizielle Camping-Übernachtung lokalen Bewohnern eine Arbeit geben und mit Ihrem Besuch im Land gleichzeitig etwas Gutes tun. In den Nationalparks und privaten Reservaten stehen zahlreiche Möglichkeiten für sicheres und komfortables Übernachten inmitten der Natur zur Verfügung. Diese Plätze entlang der Route bieten alles, was für eine erholsame Nacht unter dem namibischen Sternenhimmel benötigt wird.

 

Wildcampen

Das kostenfreie Camping irgendwo am Straßenrand oder in der freien Natur ist in Namibia meistens verboten. Die noch sehr ursprüngliche Wildnis bringt Risiken mit sich, welche für Europäer schwierig abzuschätzen sind. Wildes Camping ist auch in Nationalparks sowie staatlichen und privaten Wildreservaten verboten. Wer hier übernachtet, gerät schnell in den Verdacht der Wilderei. Die Wildschutzgebiete in Namibia sind groß und oft nicht klar durch Zäune oder Schilder gekennzeichnet. Eine unangenehme Begegnung mit zivilen Wildhütern, Polizei, Militär oder Parkwächtern ist daher nahezu unvermeidlich.

Ausnahmen:

  • Übernachten auf privatem Grund: Das Kampieren auf Privatgrund ist nach Absprache mit dem Besitzer gestattet. Bei Erhalt der Erlaubnis ist es selbstverständlich, Interesse am Gastgeber zu zeigen, ein kleines Dankeschön zu hinterlassen und den Stellplatz am nächsten Morgen sauber und ordentlich zu verlassen.
  • Kostenlose Stellplätze in einigen Nationalparks: Es gibt offizielle Campingplätze mitten in der Natur, jedoch ohne jegliche Infrastruktur. Für einen mehrtägigen Aufenthalt im Nationalpark ist eine Erlaubnis erforderlich. Mit dieser Genehmigung können Sie auf diesen Campingplätzen kostenlos übernachten.
  • Jedermannsstreifen entlang der Straßen: An den öffentlichen Straßen in Namibia verläuft auf beiden Seiten meist ein Streifen von einigen Metern Breite, bevor Zäune oder Felder beginnen. Dieser Bereich dient traditionell dem Viehtrieb und unterliegt einem gewissen Jedermannsrecht, das es Ihnen erlaubt, dort Ihr Zelt aufzuschlagen. Auch lokale Straßenarbeiter nutzen diesen Streifen häufig zum Campen. Ob es für Ihre Reisepläne attraktiv ist, am Straßenrand zu übernachten, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen.

 

ADAC Hinweis: Vor dem Campen ist es wichtig, sich über die lokalen Vorschriften zu informieren. Sicherheitsaspekte wie mögliche Gefahren durch wilde Tiere oder extreme Wetterbedingungen sollten stets berücksichtigt werden. Für Familien ist es sicherer und generell empfehlenswert, vor Reiseantritt Stellplätze auf den Campingplätzen fest gebucht zu haben.

Mögliche Routen für eine Namibia Reise mit dem Wohnmobil

Im südafrikanischen Reiseland Namibia wird die Landschaft vor allem von den beiden Wüsten Kalahari und Namib geprägt. Besucher erwarten weite Ebenen mit rotem Sand, wenig Vegetation und kargen Felsen. Die Rauheit der Natur steht im direkten Kontrast zur herzlichen Gastfreundschaft der Einheimischen und zur Lebensfreude der Urstämme. Besucher werden freudig empfangen und ihnen wird stolz die uralte afrikanische Kultur präsentiert. Um die ganze Schönheit Namibias in einem Urlaub zu erleben, empfiehlt es sich, mit einem Wohnmobil durchs Land zu reisen und an markanten Orten Halt zu machen. So sind Sie unabhängig und können dort bleiben, wo es Ihnen am Besten gefällt. Für deutsche Urlauber ist Namibia besonders attraktiv, da es keine Zeitverschiebung gibt und viele Einheimische deutsch verstehen und sprechen.

 

1. Wohnmobil-Tour Etosha-Nationalpark und Küstenabenteuer

Der Weg führt von Windhoek zum berühmten Etosha-Nationalpark und weiter zur malerischen Küste Namibias. Auf dem Camping-Trip erwartet Sie eine faszinierende Mischung aus wilder Tierwelt und beeindruckenden Küstenlandschaften. Wir empfehlen mindestens ein Reisedauer von 10-14 Tage einzuplanen.

Etappen und Höhepunkte:

  • Windhoek: Ausgangspunkt der Reise
  • Etosha-Nationalpark: Safari und Tierbeobachtungen
  • Swakopmund: Koloniale Architektur und Wüstentouren
  • Walvis Bay: Robbenkolonien und Flamingos
  • Skeleton Coast: Gestrandete Schiffswracks und raues Küstenland

 

2. Durch Süd-Namibia und die Namib-Wüste mit Wohnmobil

Diese Route führt durch die Wunder des südlichen Namibia, von den tiefen Schluchten des Fish River Canyons bis zu den majestätischen Dünen von Sossusvlei. Die empfohlene Reisedauer liegt bei 10-12 Tagen.

Etappen und Höhepunkte:

  • Windhoek: Startpunkt der Reise
  • Fish River Canyon: Der zweitgrößte Canyon der Welt
  • Lüderitz: Kolonialstadt und Geisterstadt Kolmanskop
  • Sossusvlei: Rote Dünen und der Deadvlei
  • Namib-Naukluft-Nationalpark: Wandern und Landschaftsfotografie

 

3. Kultur-Route Nord-Namibia im Camper

Der kulturell reiche Norden Namibias bietet historische Stätten und beeindruckende Naturschönheiten. Mindestens 12-14 Tage sollten als Reisedauer gesetzt sein.

Etappen und Höhepunkte:

  • Windhoek: Startpunkt der Reise
  • Waterberg-Plateau: Wandern und Nashornbeobachtung
  • Etosha-Nationalpark: Safari und Tierbeobachtungen
  • Kamanjab: Himba-Dorf besuchen und kulturelle Einblicke gewinnen
  • Epupa-Fälle: Atemberaubende Wasserfälle an der Grenze zu Angola

 

4. Namibia Rundreise mit Camping-Fahrzeug

Diese umfassende Tour verbindet die Highlights Namibias in einem epischen Roadtrip, der die Vielfalt des Landes in voller Pracht zeigt. Dafür sollten Sie sich 3-4 Wochen Zeit nehmen.

Etappen und Höhepunkte:

  • Windhoek: Ausgangspunkt der Reise
  • Kalahari-Wüste: Landschafts- und Tierbeobachtungen
  • Fish River Canyon: Tiefster Canyon Afrikas
  • Lüderitz und Kolmanskop: Kolonial- und Geisterstadtbesichtigungen
  • Sossusvlei: Wandern auf den roten Dünen
  • Swakopmund und Walvis Bay: Küstenschönheiten und Abenteuer
  • Skeleton Coast: Gestrandete Schiffe und Robbenkolonien
  • Etosha-Nationalpark: Safari und Tierbeobachtungen
  • Waterberg-Plateau: Wandern und Nashornbeobachtung
  • Epupa-Fälle: Spektakuläre Wasserfälle

 

Klima und beste Reisezeit für den Camping-Urlaub in Namibia

Namibia liegt im Südwesten Afrikas und hat ein subtropisches Wüstenklima mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Das Klima ist generell trocken, mit der höchsten Niederschlagsmenge von November bis März. Namibia ist ganzjährig ein faszinierendes Reiseziel für Camping und Selbstfahrer. Die beste Zeit für einen Camping-Urlaub in Namibia hängt von den Wetterbedingungen und den gewünschten Aktivitäten ab.

Trockenzeit Mai bis Oktober

Die Trockenzeit in den Monaten Mai bis Oktober gilt allgemein als beste Reisezeit. Da Namibia auf der Südhalbkugel liegt, ist dies gleichzeitig der afrikanische Winter. Es herrschen angenehme Tagestemperaturen zwischen 20 und 25 °C und kühle Nächte. Die Straßenverhältnisse sind optimal, und die Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark sind hervorragend, da sich viele Tiere um die wenigen verbleibenden Wasserstellen versammeln. Die Tage sind klar und sonnig, was das Reisen und Campen besonders angenehm macht.

Regenzeit November bis März

Während der Regenzeit von November bis März können die Temperaturen sehr hoch werden, insbesondere in der Namib-Wüste, wo sie über 40 °C steigen können. Die Regenzeit bringt gelegentliche, heftige Regenfälle und höhere Luftfeuchtigkeit mit sich. Die Landschaft wird grün, was diese Zeit ideal für Vogelbeobachtungen und die Sichtung neugeborener Tiere macht. Allerdings verteilen sich die Tiere während der Regenzeit über größere Gebiete. Das erschwert die Tierbeobachtung. Diese Monate bieten jedoch den Vorteil geringerer Touristenzahlen und niedrigeren Preisen für Unterkünfte.​

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