USA mit dem Wohnmobil
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Wohnmobil mieten in den USA

12.12.2024
26.12.2024

Camper mieten in den USA über den ADAC

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Träumen Sie von endlosen Straßen, atemberaubenden Landschaften und grenzenloser Freiheit? Auf einem unvergesslichen Camping-Roadtrip durch die USA entdecken Sie die Vielfalt dieses faszinierenden Landes. Mit einem Wohnmobil sind Reisende mobil vor Ort, unabhängig von Hotels und können bequem auch längere Strecken zurücklegen. Dies ermöglicht ein authentisches und intensives Erleben der Vereinigten Staaten auf eine ganz besondere Weise. Mit einer Fülle von etablierten RV Rentals, verschiedenen Angeboten und Camper-Modellen bietet Ihnen unser ADAC Camper Vergleich eine erweiterte Auswahl, damit Sie das perfekte Wohnmobil für Ihre Reise finden können. Sie können die Mietpreise an zahlreichen Standorten in den USA vergleichen. Dies erleichtert es Ihnen, ein passendes und kostengünstiges Angebot auszuwählen. Dank exklusiver Rabatte und zusätzlicher Leistungen mieten ADAC Mitglieder USA Wohnmobile günstiger bei Buchung über den ADAC. Bitte beachten Sie, dass sich die verschiedenen Vermieter für Wohnmobile in den USA in Ausstattung und inkludierten Leistungen unterscheiden können.

Ihre Vorteile beim ADAC

Preisvorteil exklusiv für ADAC Mitglieder

Premium-Vermietpartner in Europa und weltweit

Bester Versicherungsschutz mit Rundum-Sorglos-Paketen

24/7 Hotline während der Miete

USA Wohnmobile im ADAC Preisvergleich in Kooperation mit TUI CAMPER

Entdecken Sie mit dem ADAC und TUI CAMPER ein exklusives Angebot für Ihre Wohnmobilreise durch die USA. Qualität und Zuverlässigkeit stehen dabei an erster Stelle, um sicherzustellen, dass Ihre USA-Erfahrung unvergesslich wird.

Als ADAC Mitglied profitieren Sie von einem umfassenden Vergleich von Wohnmobilen in den USA. Genießen Sie exklusive Vorteile, die Ihre Reise noch angenehmer gestalten. Wir setzen auf eine transparente Darstellung von Preisen und Leistungen, ohne versteckte Kosten.

Entscheiden Sie selbst, welches Wohnmobil Ihren Bedürfnissen auf Ihrer USA-Reise entspricht. Unsere breite Auswahl an Fahrzeugen, Mietstationen und Einwegmöglichkeiten ermöglicht es Ihnen, Ihr eigenes Abenteuer zu gestalten.

Wohnmobilvermietungen im USA Camper Vergleich

Entdecken Sie erstklassige Wohnmobilangebote in den USA von renommierten Vermietern wie Cruise America, Road Bear RV, El Monte RV und Apollo Motorhome Holidays. Beim ADAC finden Sie ausschließlich Wohnmobilvermietungen, die für ihre Qualität und Erfahrung bekannt sind. Die Mietfahrzeuge erfüllen höchste Standards, um Ihnen eine komfortable und sorgenfreie Reise zu ermöglichen. Cruise America überzeugt mit einer facettenreichen Auswahl von kompakten bis großzügigen Wohnmobilen, während Road Bear RV für hochwertige und gut ausgestattete Fahrzeuge bekannt ist. El Monte RV bietet langjährige Erfahrung und eine umfassende Flotte, während Apollo Motorhome Holidays auf moderne und komfortable Wohnmobile spezialisiert ist.

Häufige Fragen rund um Mietwohnmobile in den USA

Fahrer müssen im Besitz eines gültigen nationalen Führerscheins Klasse 3/B sein. Bei der Übernahme des Fahrzeugs muss dieser im Original zusammen mit dem Reisepass vorgelegt werden. In den USA ist darüber hinaus ein internationaler Führerschein vorgeschrieben.

Anreise Vereinigte Staaten von Amerika

Die meisten internationalen Flüge von Deutschland in die USA starten von größeren Flughäfen wie Frankfurt, München oder Berlin. Die Flugdauer beträgt in der Regel zwischen 8 und 12 Stunden, abhängig von Ihrem Zielflughafen in den USA und eventuellen Zwischenstopps. Viele Fluggesellschaften bieten Direktflüge zu verschiedenen US-Städten wie New York, Los Angeles, Chicago oder Miami an. Alternativ können Sie auch Flüge mit Zwischenstopps wählen, die möglicherweise günstiger sind. Es empfiehlt sich, Ihre Flüge im Voraus zu buchen, um die besten Preise und Optionen zu erhalten.

Bei der Einreise in die USA müssen Sie die erforderlichen Einreisebestimmungen beachten, darunter die Beantragung eines Visums oder die Registrierung für das ESTA-Programm (Electronic System for Travel Authorization), wenn Sie als Tourist einreisen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Reisepass gültig ist und alle anderen erforderlichen Dokumente vorhanden sind, um einen reibungslosen Ablauf bei der Einreise zu gewährleisten.

Aus versicherungstechnischen Gründen ist die Übernahme eines Campers in den USA erst einen Tag nach der Anreise möglich. Diese Einschränkung soll Unfälle durch Übermüdung verhindern. Nach Ankunft an einem internationalen Flughafen empfehlen wir, die erste Nacht in einem Hotel zu verbringen. Für den Transfer zum Hotel stehen Ihnen verschiedene Transportmöglichkeiten zur Verfügung, darunter Mietwagen - ebenfalls buchbar über den ADAC - öffentliche Verkehrsmittel, Shuttleservices und Taxis.

 

USA mit dem Wohnmobil

Mit Ihrem “home on the road” benötigen Sie keine Hotelübernachtung mehr. Die Reise mit einem Mietwohnmobil in den USA bedeutet Freiheit pur und bietet die volle Flexibilität, die sehenswerten Regionen der USA auf eigene Faust und im eigenen Tempo zu erkunden.

 

Camping in den USA

Camping erfreut sich in den Vereinigten Staaten überaus großer Beliebtheit. Es gibt im ganzen Land zahlreiche öffentliche oder private Campingplätze. Dabei sind die staatlichen Campgrounds in der Regel günstiger als private Anlagen und sie befinden sich meist direkt in den Nationalparks, National Monuments und National Recreation Areas. Durch die gute Lage und ein hohes Besucheraufkommen können die Nationalpark Campingplätze jedoch schnell ausgebucht sein. Grundsätzlich richtet sich der Preis nach der Ausstattung des Campingplatzes. Wer auf ein besseres Angebotsniveau und größeren Luxus Wert legt, sollte sich vorab erkundigen, welcher Campground in Frage kommt.

 

Wildcampen in den United States

In den United States wird Wildcamping „Dispersed Camping“ bzw. „Boondocking“ genannt. Es ist an sich verboten. Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen, wie National Forests, BLM-Gebiete (BLM = Bureau of Land Management), manchmal auch Parkplätze, Supermärkte oder Tankstellen. Es ist ratsam, sich zuerst zu informieren und vor Ort können ebenfalls Einheimische und erfahrene USA Camper weiterhelfen.

 

ADAC Tipp: Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die Bären- und Wildtierprävention, indem Sie Lebensmittel sicher aufbewahren und keine Nahrungsmittelreste im Freien lassen. Üben Sie einen "Leave No Trace" -Ansatz, indem Sie Ihren Campingplatz sauber halten, Abfälle korrekt entsorgen und die Umwelt respektieren.

 

Mögliche Routen und beste Reisezeit für eine USA Reise mit Wohnmobil

Mit dem Wohnmobil durch die USA zu reisen, um die schönsten Seiten und Sehenswürdigkeiten des Landes zu erkunden, eignet sich sowohl für Individualtouristen als auch für den abwechslungsreichen Familienurlaub. Eine ausgiebige Wohnmobilreise in den Vereinigten Staaten will gut durchdacht sein. Gerade die großen Distanzen sollten nicht unterschätzt werden. Abhängig von der Dauer des Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten lassen sich wunderbare Roadtrip Routen mit Wohnmobil planen.

1. Wohnmobil Rundreise USA Westküste

Eine Rundreise durch Kalifornien ermöglicht vielfältige Einblicke in große US Metropolen, wie San Francisco, Los Angeles oder San Diego. Gleichzeitig können mit dem USA Reisemobil beeindruckende Naturlandschaften erkundet werden. Der Facettenreichtum Kaliforniens reicht von einladenden Sandstränden, über Gebirge und Seen bis hin zu den kalifornischen Wüsten und Nationalparks. Einer dieser Nationalparks ist der populäre Yosemite National Park in der kalifornischen Sierra Nevada. Die majestätische Pracht der Wildnis einer Hochgebirgswelt lässt sich mit Wohnmobil besonders gut erleben. Wer einen längeren Wohnmobil Trip nicht scheut, kann von Kalifornien aus auch sehr gut mit dem Mietwohnmobil nach Arizona zu einer der bekanntesten Bildmotive der USA fahren, dem Grand Canyon. Beim Anblick dieser gewaltigen Schlucht des Colorado Rivers verschlägt es jedem den Atem. Kalifornien ist ein sehr beliebtes Reiseziel. Daher ist in den Ferienzeiten stets mit einem hohen Touristen- und Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Beste Reisezeit US Westküste: In den Sommermonaten Juli und August herrschen recht hohe Temperaturen. Außerdem steigt ab August die Waldbrandgefahr. Angenehmer sind dagegen die Temperaturen im Mai, Juni und September.

 

2. Wohnmobil Rundreise USA Ostküste

Die US Ostküste als Wiege Amerikas punktet mit zahlreichen Höhepunkten, wobei sich Kulturhistorisches und Naturlandschaft in einer harmonischen Balance abwechseln. Die USA Wohnmobilreise an der Ostküste beginnt oft in einer der geschichtsträchtigen Großstädte der Ostküste: Washington D.C., New York oder Boston.

Beste Reisezeit US Ostküste: Die beste Reisezeit für diese Region der USA ist von April bis Oktober. Das Klima entspricht in etwa dem Deutschlands. Jedoch bietet besonders der Herbst mit dem berühmten Indian Summer ein fantastisches Naturschauspiel, wenn sich die Landschaft in ein buntes Meer aus Farben verwandelt.

 

3. Wohnmobil Rundreise im Süden der USA

Folgen wir der Atlantikküste in Richtung Süden, bilden Florida und die Keys den Abschluss der Ostküste der USA. Im Sunshine State Florida sind Miami und Fort Lauderdale sowie die lange Straße entlang der Florida Keys und über das Wasser bis nach Key West eine Reise wert. Ebenso lohnt sich eine Motorhome Rundreise durch die Südstaaten der USA mit Start in Atlanta. Entdecken Sie auf einer herausragenden Südstaaten Tour zuerst den sagenhaften Great Smoky Mountains National Park, anschließend Nashville und Memphis. Weiterhin liegen Jackson und New Orleans auf der Route.

Beste Reisezeit Südstaaten: Im Herbst und Frühling, wenn das Wetter angenehm mild ist, wird die Natur besonders reizvoll. Der Winter bietet milde Temperaturen und ist ideal für Outdoor-Aktivitäten in den meisten Regionen. Im Sommer kann es heiß und feucht sein, aber wenn Sie Hitze vertragen können, ist es eine gute Zeit für Strandbesuche und Wassersportarten. Berücksichtigen Sie auch Veranstaltungen und die Hurrikansaison während des Sommers und Herbstes.

USA: Verkehrsregeln, Tanken und Maut

Bevor Sie sich auf die endlosen Highways begeben, die dieses beeindruckende Land durchziehen, ist es ratsam, sich mit den Verkehrsregeln, den Tankmöglichkeiten und den Mautgebühren vertraut zu machen, um Ihre Reise reibungsloser und angenehmer zu gestalten.

 

Verkehrsregeln

Die Verkehrsregeln in den USA variieren je nach Bundesstaat, aber es gibt einige allgemeine Richtlinien, die überall gelten.

Die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden in Meilen pro Stunde (mph) angezeigt, und die meisten Bundesstaaten haben eine Höchstgeschwindigkeit von 65-75 mph auf Autobahnen und 25-35 mph in städtischen Gebieten.

Es ist wichtig, sich an die Verkehrszeichen zu halten, einschließlich Stoppschildern, Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Das Tragen eines Sicherheitsgurts ist obligatorisch, und das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt ist in den meisten Bundesstaaten verboten.

Alkohol am Steuer wird streng geahndet, und die Promillegrenze liegt in der Regel bei 0,08 Prozent. Es ist ratsam, nüchtern zu fahren und alternative Transportmöglichkeiten zu nutzen, wenn Sie alkoholische Getränke konsumiert haben.

 

Tanken und bezahlen

Das Tanken in den USA ist einfach und bequem, da Tankstellen entlang der Autobahnen und in städtischen Gebieten weit verbreitet sind. Die meisten Tankstellen sind rund um die Uhr geöffnet und akzeptieren gängige Kredit- und Debitkarten sowie Bargeld.

Der Treibstoffpreis variiert je nach Region und kann auch innerhalb desselben Bundesstaats schwanken. Es ist ratsam, die Kraftstoffpreise zu vergleichen und bei Bedarf vorzuplanen, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo Tankstellen seltener sein können.

 

Maut in den United States

In einigen Teilen der USA gibt es mautpflichtige Straßen und Brücken, insbesondere in Ballungsräumen und in der Nähe großer Städte. Die Mautgebühren variieren je nach Strecke und Fahrzeugtyp und können bar oder elektronisch bezahlt werden.

Einige Mautstraßen verwenden ein elektronisches Mautsystem, das Fahrzeuge ohne Bargeld oder Münzen passieren lässt. Stellen Sie sicher, dass Sie über ein geeignetes elektronisches Mautkonto oder eine transponderbasierte Mautzahlung verfügen, um Verzögerungen und Bußgelder zu vermeiden.